Wie viel Business Software ist notwendig?
… oder die Suche nach der richtigen Lösung für die digitale Unternehmensstrategie
Dienstag, 8. Oktober 2019, 17 Uhr
Technologiezentrum Augsburg
Am Technologiezentrum 5
86159 Augsburg
Digitalisierung – Informationstechnologie als Wettbewerbsvorteil – Industrie 4.0 – gefühlt dreht sich im Unternehmen keine Schraube mehr ohne Software.
Die Verknüpfung der einzelnen Module reduziert zwar den Einzelaufwand, doch das erzielte Ergebnis ist nur so gut, wie es die vorhandenen Daten erlauben.
Manchmal ist weniger mehr, doch manchmal ist es notwendig, das komplette Portfolio zu bestücken. Der Einsatz einer erfolgsbringenden Business-Software beginnt jedoch nicht mit der Ausführung einer setup.exe-Datei, sondern mit einer aufwendigen Analyse und Dokumentation Ihrer Geschäftsprozesse.
Am 8. Oktober 2019 sorgen auch diesmal eine inspirierende Keynote und spannende Praxisbeispiele für viele Impulse zum Thema, welche Anwendung oder Software die passende Lösung für Ihr Unternehmen ist.
Teilen Sie Ihre Erfahrungen mit anderen Unternehmern aus der Region und entdecken Sie neue Möglichkeiten!
Hinweis: Die Teilnahme ist kostenlos. Aus Planungsgründen ist ein Kommen jedoch nur mit vorheriger Anmeldung möglich.
Wir freuen uns auf Ihre Teilnahme!
Programm
17.00 bis 17.30 Uhr
Auftakt
Einlass und Netzwerken im Technologiezentrum Augsburg (TZA)
17.30 bis 17.45 Uhr
Begrüßung
Von 17.30 bis 17.45 Uhr begrüßt das mehrWERTen-Team die Gäste, stellt sich bei Ihnen vor und gibt Ihnen einen kurzen Überblick, was Sie bei unserem dritten Aktiven Feierabend erwartet!
17.45 bis 18.30 Uhr
Keynote: Wer stehen bleibt steht im Weg – Veränderungswille ist das geringste Risiko
Welche Aufgaben dieser Wandel mit sich bringt und warum es seiner Einschätzung nach keine Digitalstrategie dafür geben kann wird den Besuchern des fünften Aktiven Feierabends ausreichend Stoff für interessante Gespräche geben. Doch nutzerorientierte Software hat hierbei eine elementare Bedeutung.
18.30 bis 19.00 Uhr
Pause
Von 18.30 bis 19.00 Uhr haben Sie Zeit zum Austausch mit den anderen Gästen und mehrWERTen-Partnern.
19.00 bis 19.15 Uhr
Digitalisierung braucht digitale Prozesse – Jeder verspricht sich mit Digitalisierung den ultimativen Kick für seinen Unternehmenserfolg. Ist das so?
Ein schlechter Prozess bleibt ein schlechter Prozess – nur eben digital!
Als Digitalisierungspartner im Mittelstand weiß Armin J. Schweikert, dass der Gedanke, schlecht laufende Prozesse im Unternehmen würden sich durch die Digitalisierung zum Guten wandeln, leider eine Utopie ist. Bevor nun also die Prozesse digitalisiert werden, müssen sie hinterfragt und auf den Prüfstand gestellt werden. Nur weil sie immer schon so waren, müssen Sie deshalb noch lange nicht gut und effektiv sein. Manchmal stört die persönliche Unternehmensblindheit die neutrale Beurteilung.
19.15 bis 19.30 Uhr
Mathestunde! – Wo kommt die Kohle her? – und noch viel wichtiger – wo geht sie hin?
Controlling und Kennzahlen – Heiko Simonek – CFO on demand – erläutert die vergleichende Betrachtung von Verhältniszahlen über einen definierten Zeitablauf. Diese sind für das Management in allen Unternehmensbereichen notwendig. Doch wo bekommen Sie diese Zahlen her und vor allem, wie aussagekräftig sind sie? Auslastung – Produktivität – Nachkalkulationen. Excel bietet viel doch die Zusammenhänge bleiben offen.
19.30 bis 19.45 Uhr
Sind ERP-Systeme noch zeitgemäß? – Ihre Anforderung gibt die Antwort drauf.
ERP Systeme sind seit den 90er Jahren des letzten Jahrhunderts das digitale Rückgrat vieler Unternehmen geworden. Ein zentrale Datenbasis auf die alle Unternehmensbereiche zurückgreifen und die alle Prozesse koordiniert. Christof Biermann, Geschäftsführer der Versino Projects GmbH erläutert, warum diese Leitidee bisher nicht in Zweifel gezogen wurde. Das enorme Wachstum und die rasante Innovation der Informationstechnologie hat in den letzten Jahren viele neue Softwareanwendungen und Plattformen hervorgebracht. Diese sehen vielfach moderner, schicker und vor allem weniger kompliziert aus, als die vermeintlichen „ERP-Dinosaurier“. Da sei die Frage erlaubt: sind ERP-Systeme a la SAP noch zeitgemäß?
19.45 bis 20.00 Uhr
DMS oder Dokumentenmanagement – früher hieß es Dokumentenmanagement – heute sprechen wir über digitale Belegverarbeitung und effiziente Workflows.
Viele sprechen über die Archivierung ihrer Belege als Ziel eines DMS-Systems, doch welche Mehrwerte und immensen Vorteile auf dem Weg dorthin mitgenommen werden können, erläutert uns Walter Obholzer, Leiter Business Solution pvup der printvision AG. 9 von 10 DMS Projekten beginnen mit der digitalen Eingangsbelegverarbeitung! Und das hat seinen Grund. In diesem Prozess liegt ein so enormes Potential der Optimierung und Einsparung für die Unternehmen. Warum ist das so?
ab 20 Uhr
Austausch und Ausklang
Ab 20.00 Uhr fördern wir das Kennenlernen und den Austausch zwischen den Unternehmern bei einem Flying Buffet in entspannter Atmosphäre.